Das Benediktinerstift St. Blasius in Admont wurde 1074 gegründet und ist ein geistliches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum von internationaler Bedeutung. Kulturelles Highlight ist die weltberühmte Stiftsbibliothek, ein Meisterwerk des Spätbarocks. Künstlerischer Mittelpunkt dieses größten klösterlichen Büchersaals der Welt sind die „Vier letzten Dinge“ von Josef Stammel. Traditionell hat sich das Stift im Laufe seiner fast 1000-jährigen Geschichte immer wieder dem kulturellen und künstlerischen Schaffen der jeweiligen Zeit geöffnet. Vor diesem Hintergrund entstand im Jahre 2003 ein Großmuseum. Mit seiner Eröffnung eroberte sich das Benedikinerstift Admont einen exponierten Platz in der österreichischen Museumslandschaft. Naturhistorisches Museum, Kunsthistorisches Museum mit Schatzkammer, Permanent- und Sonderausstellungen sowie die spektakuläre multimediale Stiftspräsentation sowie eine Museumswerkstatt vereinen unter einem Dach Frühdrucke und Handschriften sowie Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Um Museum und Bibliothek ausführlich zu besichtigen, sollte man eine Besuchsdauer von mindestens drei Stunden einplanen. Der Höhepunkt ist zweifelsohne die Admonter Stiftsbibliothek. Die grösste Klosterbibliothek der Welt ist eine Augenweide für Liebhaber des Spätbarocks. Neben der Admonter Stiftsbibliothek gibt es ein Museum für Gegenwartskunst, ein Kunsthistorisches sowie ein Naturhistorisches Museum zu besichtigen.
Stiftsbibliothek Admont
Die oftmals auch als achtes Weltwunder bezeichnete Stiftsbibliothek Admont beherbergt ca. 200 000 Bände, von denen ca. 70 000 im weltberühmten Büchersaal untergebracht sind. Ergänzt wird die Sammlung durch 1400 Handschriften und ca. 530 Inkunabeln. Wie durch ein Wunder blieb der 70 m lange, 14 m breite und ca. 11 m hohe Prunksaal vom Großbrand verschont, der 1865 nahezu die ganze Klosteranlage in Schutt und Asche legte. Die Stiftsbibliothek Admont befinden sich im Ostflügel des Gebäudekomplexes und ist eines der großen Gesamtkunstwerke des europäischen Spätbarocks. Der von Josef Hueber architektonisch gestaltete Raum wird von sieben Kuppeln überwölbt und vom Licht aus 48 Fenstern durchflutet. „Wie der Verstand, soll auch den Raum Licht erfüllen“, sagte der dem Gedankengut der Aufklärung nahestehende Architekt. Die Bibliothek Admont beinhaltet das künstlerische Hauptschaffen des Bildhauers Josef Stammel. Seine von italienischen Einflüssen ebenso wie von Ludwig Schwanthaler inspirierten Skulpturen sind von Pathetik und ausdrucksstarker Gestik gekennzeichnet. 16 Skulpturen und zwei Großreliefs sowie die meisten der insgesamt 68 Konsolbüsten sind seiner Hand zuzuordnen. Seine Arbeiten bestehen aus Lindenholz und wurden anschließend bronziert, um einen Metalleffekt zu erzeugen.
Die „vier letzten Dinge“ sind überlebensgroße Standbilder, entstanden zwischen 1755 und 1760 und stellen Tod, Auferstehung, Hölle und Himmel dar. Im Tod ist der Mensch als Pilger versinnbildlicht, der sich am Ende seines Lebensweges befindet. Christus als auferstandener Weltenrichter thront auf einem Regenbogen über der Skulptur, die die Auferstehung darstellt. Bei der Hölle werden verdammte Seelen von drachenköpfigen Höllenrachen ins ewige Feuer gezogen. Die Allegorie des Himmels bildet die inhaltliche Krönung der „vier letzten Dinge“ und ist als geschmückte Schönheit gestaltet.
Die Stufen der menschlichen Erkenntnis sind das Thema der sieben Deckenfresken, die Bartolomeo Aldomonte in den Sommermonaten der Jahre 1775 und 1776 schuf. Sie entstanden somit erst nach den Skulpturen. Aldomonte war damals bereits über 80 Jahre alt. Die göttliche Offenbarung als höchste Stufe der menschlichen Erkenntnis ziert die Mittelkuppel.
Zeitgenössische Sammlung Admont
„Tradition bedeutet die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche“ formulierte einst der österreichische Komponist Gustav Mahler. Die Mönche des Klosters Admont sehen sich daher als Gegenwartsmenschen der Wahrung der Tradition und der Erhaltung des kulturhistorischen Erbes für die Nachwelt ebenso verpflichtet, wie dem Kreativgut und der künstlerischen Aussage unserer Zeit. Aus diesem Bewusstsein entwickelte sich die Sammlung Gegenwartskunst, die das Benediktinerstift Admont seit 1997 kontinuierlich aufbaut. Auf insgesamt ca. 1800 Exponate, von denen immer nur Teile gezeigt werden können, ist die Sammlung inzwischen angewachsen. Schwerpunkt ist das Schaffen von aus Österreich stammenden oder in Österreich lebenden bzw. arbeitenden Künstlern ab Mitte des 20. Jahrhunderts. Das Spektrum der Arbeiten reicht von Malerei und Plastik über Fotokunst bis hin zu Installation und Multimedia, wobei die Malerei aktuell den Schwerpunkt bildet.
Die zeitgenössische Sammlung des Benediktinerstift Admont splittet sich in zwei Bereiche. Zum einen wird sie durch gezielte Atelier- bzw. Galerieankäufe sowie durch verschiedene Schenkungen und Leihgaben sukzessive erweitert. Auf der anderen Seite gibt das Kloster unter dem Motto „Made for Admont“ selbst Werke in Auftrag. So haben in den letzten zwanzig Jahren zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, die sich nicht nur national, sondern auch international einen Namen gemacht haben, Auftragskunst für die Mönchsgemeinde geschaffen. Zu den jüngsten Neuerwerbungen der Gegenwartskunst zählen Arbeiten u. a. von Siegfried Anzinger, Bruno Gironcoli, Franz Grabmayr, Martin Schnur und Edwin Wurm.
Zeitgenössische Künstler im Benediktinerstift Admont
Siegfried Anzinger, geboren 1953 in Weyer an der Enns, ist ein österreichischer Maler, Graphiker und Plastiker. Anzinger zählt zu den Begründern der sogenannten „Neuen Wilden“, einer Künstlergruppe, die in den 1980er Jahren von sich reden machte. Mit dem 2010 verstorbenen Bruno Gironcoli ist ein österreichischer Maler und Bildhauer vertreten, bei dem eine ganze Reihe der ebenfalls für Admont tätigen Künstler studiert hat. Dem Stift war es daher wichtig, vor allem auch Werke von Gironcoli ausstellen zu können. Mit seinen zwei bis drei Meter hoch wuchernden Objekten aus Stahl, Aluminium, Gips oder Holz wurde der Künstler zu einem „Grenzüberschreiter in Sachen Kunst“ (Der Standard, Wien). Die Exponate des Museums Stift Admont sind dezentral aufgestellt, befinden sich also nicht nur in speziellen Ausstellungsräumen, sondern auch – ständig oder temporär – in der Bibliothek, der Stiftskirche oder im Freigelände. Im Innenhof ist eine meterhohe Skulptur Bruno Gironcolis als Dauerleihgabe zu besichtigen. Der Künstler Erwin Wurm wurde 2013 mit dem Österreichischen Staatspreis für Bildende Kunst ausgezeichnet. Sein Markenzeichen sind die sog. „Fat“-Skulpturen, die kleinbürgerliche Statussymbole wie Autos oder Einfamilienhäuser in einem „verfetteten“, aufgeblähten Zustand zeigen.
Zu den bedeutenden Schenkungen gehört die Stiftung Hannes Schwarz, die dem Kloster 2002 übereignet wurde. Sie besteht aus 24 Ölbildern und 68 Graphiken. Hannes Schwarz war einer der wichtigsten steiermärkischen Künstler der Nachkriegszeit. Schwarz, welcher 2014 verstarb, setzte sich in seinem künstlerischen Schaffen intensiv mit den Gräueln der NS-Diktatur auseinander.
Kunst für Blinde und Sehende
Eine Besonderheit innerhalb der Gegenwartskunst ist die Spezialsammlung „Jenseits des Sehens – Kunst verbindet Blinde und Sehende“. Anliegen der hier gesammelten Objekte ist es, Kunst nicht nur mit den Augen, sondern mit allen Sinnen erlebbar zu machen. Schilder mit der Aufschrift „Do not touch“ wird man hier nicht finden. Anfassen ist ausdrücklich erlaubt. Blinde und Sehbehinderte sollen über haptische, akustische oder aromatische Erlebnisse Zugang zum Kunstwerk erhalten. Sehende treten spielerisch mit dieser anderen Form von künstlerischer Erlebbarkeit in einen Dialog. Die weltweit einzigartige Sammlung umfasst aktuell 27 Exponate. 26 davon befinden sich im Depot und sind nicht zugänglich. Aus Gründen des Platzmangels können wechselweise immer nur ein bis zwei Objekte daraus ausgestellt werden. Derzeit verbindet ein Werk von Werner Reiterer Blinde und Sehende. Ein silberfarbenes Gebilde ohne Titel, das 2002 zu den ersten drei Auftragswerken der Sammlung gehörte. Eine interessante Variante zum Thema „Jenseits des Sehens“ ist der Unsichtbare Garten. Er wurde in Zusammenarbeit des Medienkünstlers Johannes Deutsch mit dem blinden Wissenschaftler Björn Einecke und Stiftsgärtner Karl Amon gestaltet. Ein ungewönliches „Made for Admont“-Museumsgarten-Kunstobjekt, welches sich als Tast-, Riech- und Hörinvasion versteht. Angesprochen werden sollen hier nicht nur Blinde, sondern auch Sehende, die mit verbundenen Augen den Garten unter Führung eines Nichtsehenden entdecken können. Führungen durch den unsichtbaren Garten müssen vorbestellt werden.
Outsider-Art ist ein Projekt, welches die künstlerische Ausdrucksvielfalt kreativer behinderter Menschen zum Thema hat. Seit es die Zeitgenössische Kunst im Benediktinerstift Admont gibt, werden auch Werke behinderter Künstler gesammelt und ausgestellt.
Den speziellen Bedürfnissen von Menschen mit eingeschränkter Teilhabe am sozialen Leben wird das Kloster auch praktisch gerecht: sämtliche Museumsteile und Ausstellungen sind barrierefrei zugänglich.
Kunsthistorisches Museum im Benediktinerstift Admont
Das Kunsthistorische Museum zeigt Gemälde und Sakralkunst vom Mittelalter bis zum Rokoko, wobei barocke Kunstwerke überwiegen. Zu den Neuerwerbungen der Skulpturensammlung zählt eine gotische Madonna aus dem 15. Jahrhundert. Sie stammt von dem österreichisch-ungarischen Bildhauer, Glasmaler und Herrgottsschnitzer Josef Kaschauer, der auch an der Dombauhütte St. Stephan in Wien gearbeitet hat. Bedeutende Plastiken stammen u. a. von Hans Georg Remmele, ein Künstler des Barock, der in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts für das Benediktinerstift Admont tätig war, sowie von seinem Schüler Bartholomäus Grill.
Eine umfangreiche Sammlung von kostbarem liturgischem Gerät demonstriert eindrucksvoll das Können früher Gold- und Silberschmiedekunst. Figural ausgeziert oder mit reicher Ornamentik versehen, stehen insbesondere die prachtvollen barocken Monstranzen im Zentrum der zahlreichen Aufbewahrungs- und Schaugefäße zur Anbetung des Allerheiligsten. Ein anschauliches Beispiel ist eine edelsteinbesetzte Prachtmonstranz mit Wiener Amtspunze von 1747. Für Gott, dem nach der Ordensregel des Heiligen Benedikt nichts vorgezogen werden soll, ist nur das Beste und Würdigste gut genug. So erklärt sich die heute oft als protzig oder übertrieben prunkvoll empfundene Gestaltung liturgischer Ziborien vor allem aus der Barockzeit. Höhepunkte der Sammlung sind der älteste noch erhaltene Speisekelch der Steiermark sowie ein erst kürzlich wiedergefundener gotischer Kelch aus der Wallfahrtskirche Frauenberg, die durch weitere Exponate wie Brustkreuze der Äbte, Glasmalereien und Tafelbilder ergänzt werden.
Die Sammlung gottesdienstlicher Gewänder aus der Paramentenkammer wurde vor allem von dem Admonter Benediktinerpater Benno Hahn (1631-1720) geprägt. Als „Meister der Nadel“ in die Stifts- und Kunstgeschichte eingegangen, schuf der Laienbruder zahlreiche Prachtornate für verschiedene Festtage des Kirchenjahres. Sie gelten heute als textile Kunstwerke von internationalem Rang. Unter Verwendung besonders schattierender Seidenfäden gestaltete der Mönch liturgische Gewänder mit aufwändigster Nadelmalerei. Die Ausstellung erläutert die verschiedenen Techniken. Von den Werken Hahns zu sehen sind unter anderem der sogenannte „Schutzengelornat“, Benno Hahns erstes Werk, das 1657 entstand und der als Höhepunkt seines Schaffens geltende Weihnachtsornat. Im Mittelstab der Kasel zu diesem Ornat ist die Admonter Klosteranlage abgebildet, wie sie im 17. Jahrhundert aussah. Sehenswert ist auch der nach umfangreicher Restaurierung erst wieder seit kurzem präsentierfähige Fronleichnamsornat aus dem 18. Jahrhundert. In der Textiliensammlung des Stifts befindet sich außerdem auch die nach dem Klostergründer benannte Gebhartsmitra aus dem 14. Jahrhundert. Sie ist aus Leinen gefertigt und mit reicher Gold- und Silberstickerei versehen.
Die Gemäldesammlung umfasst Werke bedeutender österreichischer Barockmaler. Zu ihnen zählen der als „Kremser Schmidt“ bekannte Martin Johann Schmidt, Martino und Bartolomeo Altomonte sowie Johann Lederwasch. Martin Johann Schmidt, dessen Schaffen von der niederländischen Malerei, insbesondere Rembrandts und van Schuppens beeinflusst ist, gilt als österreichischer Barockmaler von Weltruf. Schmidt malte hauptsächlich Andachts- und Altarbilder für Kirchen und Klöster im Umkreis seines Wohnortes Stein bei Krems. Im Benediktinerstift Admont befinden sich seine Werke „Taufe Christi“ (1790), „Tobias und der Engel“ sowie „Das Martyrium der Heiligen Barbara“. Bartolomeo Altomonte zählt zu den wichtigsten österreichischen Vertretern der barocken Freskenmalerei und ist mit einer Reihe kleinerer Gemälde vertreten. Ölgemälde des aus einer Salzburger Malerfamilie stammenden Johann Lederwasch runden die Ausstellung ab.
Ein eigener kleiner Raum ist dem Schaffen des Stiftsbildhauers Josef Stammel gewidmet, der die Stiftsbibliothek mit Skulpturen der „vier letzten Dinge“ ausgestattet hat. Über die Ausbildungs- und Studienjahre des 1695 in Graz geborenen Bildhauers ist wenig bekannt. Er hat ab 1726 fast ausschließlich für das Stift Admont gearbeitet. Dem Betrachter präsentieren sich verschiedene Kruzifixe, Kleinreliefs, u. a. von Bernhard von Clairvaux und Maria Magdalena als Büßerin und vier groteske Kleinfiguren, die die vier Jahreszeiten darstellen. Besonders hervorzuheben sind das vollplastische Standbild des Zwergpagen Oswald Eibegger und ein bisher unbekannter Putto des Meisters.
Naturhistorisches Museum
Das Naturhistorische Museum wurde erst nach dem Stiftsbrand eingerichtet und geht auf die Initiative von Pater Gabriel Strobl zurück. Im Zentrum steht die Insektensammlung, die zu den bedeutendsten Kollektionen dieser Art in Europa zählt. 252 000 Exemplare sind dort ausgestellt. Aufmerksamkeit verdient auch die Präsentation von 243 Wachsobst-Früchten des Paters Constantin Keller. Mit diesen täuschend echt gestalteten Objekten wurde Anfang des 18. Jahrhunderts, als weite Teile der Bevölkerung des Lesens noch nicht ausreichend kundig waren, versucht, neue Obstsorten und Anbaukulturen zu veranschaulichen. Seit kurzem unterhält das Naturhistorische Museum einen wissenschaftlichen Dialog mit dem Nationalpark Gesäuse, an dessen Rand das Kloster Admont liegt.
Das Kloster Admont hat neben zwei Kunstmuseen und der Admonter Stiftsbibliothek aus dem Spätbarock auch ein Naturhistorisches Museum. /// Foto: Benediktinerstift Admont
Weiteres über das Museum sowie den Benediktinerstift Admont
Unter dem Titel „Dem Himmel nahe“ wird ab 2017 außerdem die Sammlung Mayer mit über 70 Werken mittelalterlicher Sakralkunst als weitere Dauerausstellung zu sehen sein. Die Vorbereitungen unter Chefkurator und Museumsleiter Dr. Michael Braunsteiner sind in vollem Gange. Wer sich für Kräuterheilkunde interessiert, dem sei der klösterliche Kräutergarten empfohlen. Er wurde 1998 neben dem Stiftsteich angelegt und ist frei zugänglich. Ein Besuch der Stiftskirche, die nach dem Brand im neugotischen Stil wieder aufgebaut wurde, lohnt sich ebenfalls. In einer Seitenkapelle befindet sich die bekannte Weihnachtskrippe, die ebenfalls von Stiftsbildhauer Josef Stammel geschaffen wurde und vom 25. Dezember bis 02. Februar zu besichtigen ist. Abt Bruno Hubl durfte schließlich 2015 für die Spezialausstellung „Künstler Bücher Artists Books“ im Museum Gegenwartskunst den Anerkennungspreis „Maecenas“ entgegennehmen. Solokonzerte und kleinere kammermusikalische Darbietungen kommen dank eines neuen Konzertflügels von Bösendorfer, den das Kloster seit 2005 besitzt, im kleinen Festsaal des Stiftes zur Aufführung. Ein gastronomisches Angebot rundet den Stiftsbesuch ab.
Informationen über den Benediktinerstift Admont
Öffnungszeiten:
Das Benediktinerstift Admont hat vom 1. Juli bis 30. Oktober 2020 jeweils Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen von 10:30 bis 15:30 Uhr geöffnet.
Bibliotheksführung jeweils um 11:00 und 14:00 Uhr.
Eintrittspreise:
Erwachsene: 10.50 Euro
Senioren: 10.00 Euro
Ermäßigt: 6.00 Euro
Das Benediktinerstift Admont bietet für beeinträchtigte Menschen, Familien und Gruppen Ermäßigungen an.
Adresse:
Benediktinerstift Admont
Admont 1
8911 Admont
Telefon: +43 (0)3613 23 12-0
Webseite: www.stiftadmont.at