Kunstmuseum Solothurn

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Das Kunstmuseum in Solothurn verfügt über eine beeindruckende und repräsentative Sammlung an Schweizer Kunst des 19. und des 20. Jahrhunderts. Auch wenn die Abteilung der Altmeister wegen einiger Meisterwerke auf jeden Fall beachtungswert ist, liegt der eigentliche Schwerpunkt der gesamten Sammlung auf der Kunst um 1900, die mit hervorragenden Werken Schweizer Künstler wie Ferdinand Hodler, Cuno Amiet und Félix Vollotton vertreten ist. Die klare Ausrichtung wird sofern bewusst durch Neuerwerbungen fortgesetzt, sodass man in der Dauerexposition aber auch in vielen Sonderausstellungen immer wieder Arbeiten zeitgenössischer Künstler aus der Schweiz sehen kann. Innershalb der Sammlung hat man zudem epochenübergreifend eine Abteilung geschaffen, die Landschaftsmalerei, die Bilder mit dem typischen Schweizer Lokalkolorit, mit Berglandschaften umfasst und ein absolutes Muss für alle Kunstinteressierte und Bergliebhaber darstellt. Darüber hinaus ist das Kunstmuseum Solothurn im Besitz von Werken international bekannter Künstler wie Henri Matisse, Vincent van Gogh und Pablo Picasso.

Sammlung des Kunstmuseums Solothurn

Neben der ursprünglichen Sammlung bereicherten zahlreiche Schenkungen den Werksbestand des Kunstmuseums Solothurn. Die Dübi-Müller-Stiftung, Josef-Müller-Stiftung sowie Max Gubler-Stiftung sind als die wichtigsten zu nennen.

Werke der Altmeister bilden den ursprünglichen Sammlungskern des Kunstmuseums Solothurn. Zum großen Teil setzt er sich aus den Beständen des Kunstvereins und der Stadt Solothurn zusammensetzt und ging bereits zum Gründungszeitpunkt des Museums im Jahr 1902 in seinen Besitz über. Unter den Werken vom Mittelalter bis zum Rokoko ist besonders das berühmte Gemälde mit der Madonna in den Erdbeeren von 1425 bedeutend, das dem Meister von Paradiesgärtlein zugeschrieben wird, sowie das nicht weniger bekannte und um 100 Jahre jüngere Bildnis der Solothurner Madonna von Hans Holbein dem Jüngeren.

Die Abteilung mit der Schweizer Landschaftsmalerei umfasst Werke vom 18. bis zum 20. Jahrhundert und ermöglicht somit einen lehrreichen Durchgang durch drei Jahrhunderte des künstlerischen Schaffens, in dem das Motiv des Alpiner Gebirges auf unterschiedlicher Weise gezeigt werden. Die Methoden und Herangehensweisen, mit denen Künstler die Natur rezipierten und eigene Naturerlebnisse zu wiedergeben suchten, waren freilich historisch bedingt. Hier findet man unter anderem mit einem wissenschaftlichen Anspruch der Aufklärung detailtreu angefertigte Berglandschaften sowie Gebirgsdarstellungen, in denen die Natur als Objekt der romantischen Faszinationen aufgefasst worden ist. Ein weiteres Kapitel stellen moderne Darstellungen von Künstlern wie Hodler und Amiet dar, die sich weg vom Realismus zur expressionistischen Ausdrucksweise und Experimenten mit Farbgebung hinbewegten.

Die Stiftungen der beiden Geschwister aus der reichen Solothurner Fabrikantenfamilie Müller stellen einen weiteren wichtigen Baustein der gesamten Sammlung des Kunstmuseums Solothurn dar. Der große Anteil von Werken von Hodler und Amiet ist auf die enge Bekanntschaft und sogar Freundschaft der beiden Sammler mit diesen Künstlern zurückzuführen, wovon beispielsweise auch viele Porträts von Gertrud Dübi-Müller noch heute zeugen. Darüber hinaus sind der Großzügigkeit der Stifter auch Werkgruppen von Künstler wie Félix Vallotton, Giovanni Giacometti, Ernst Morgenthaler, Hans Berger und Albrecht Trachsler zu verdanken. Während Gertrud Dübi-Müller häufig auf Anraten ihres Zeichnungslehrers Amiet die Sammlung um Werke von weiteren namhaften Künstlern wie van Gogh erweiterte, machte Josef Müller die wichtigsten Kunsteinkäufe während seines langen Aufenthalts in Paris, wo er selber als Künstler tätig war. Auf diese Weise fanden später Werke von Degas, Matisse, Braque und vielen anderen Einzug in den Museumsbestand.

Eine Gemäldesammlung des Schweizer Malers Max Gublers wurde dem Kunstmuseum Solothurn 1969 von Dr. Walter Schnyder, den Mäzen und zugleich langjährigen Freund des Künstlers, gestiftet. Von den frühen Werken aus den 20er Jahren bis zu den späten expressiven Gemälden aus den 50er Jahren umfasst die Sammlung, darunter die während Italienreisen entstandenen Landschaften sowie zahlreiche Porträts und Stillleben mit Distelblumen.

Im Kunstmuseum Solothurn gibt es eine Auswahl an Schweizer Gegenwartskunst zusehen. Dass die Bestände in den letzten Jahren zu einer beachtlichen Sammlung gewachsen sind, war hauptsächlich durch Neuerwerbungen möglich. Darunter befinden sich Werke der Surrealistin Meret Oppenheim, des Gründers des Nouvaeu Réalisme Daniel Spoeri, des Aktions- und Objektkünstlers Dieter Roth sowie des Malers und zugleich Fotographs Markus Ratz. Schließlich sind hier auch einige Eisenplastiken zu sehen, darunter der Bettler von Jean Tinguely, der strategisch im Eingangsbereich bei der Empfangstheke platziert ist. Da der Eintritt frei ist, dürfen hier Museumsbesucher ein Almosen hinterlassen.

Darüber hinaus rühmt sich auch das Graphische Kabinett, im Besitz von wertvollen Artefakten zu sein, etwa von Zeichnungen von Hodler oder der eigenhändig von der Solothurner Mäzenin Gertrud Dübi-Müller angefertigten Fotographien.

Kunstwerke, welche Sie sehen sollten

Solothurner Madonna

Unter den Alten Meistern findet man die sogenante Solothurner Madonna von Hans Holbein den Jüngeren. Das auf Lindenholz gefehrtigte Gemälde ist 143,5 Zentimeter hoch und 104,9 Zentimeter breit. Das Kunstwerk zeigt eine Darstellung der sitzenden Maria und dem Kind auf ihrem Schoss. Zu ihren beiden Seiten sind zwei Heiligen zu sehen: St. Martin sowie der Heilige Ursus. Obwohl noch einem mittelalterlichen, ikonographischen Bildschema verpflichtet zeugt das Gemälde mit seiner bravurösen Malweise wie auch Darstellungsweise der Figuren von einem neuartigen Verständnis von Kunst und einer neuzeitlichen Auffassung des menschlichen Individuums. Es fällt dabei auf, dass alle dargestellten Personen, noch so überzeugend und lebendig abgebildet, mit gesenkten Blicken in einem Moment der innerlichen Reflexion zu verweilen scheinen. Damit – und nicht mit direkt auf den Betrachter gerichtetem Blick und Gesten – wurde der Gläubige zum Gebet und meditativen Innehalten eingeleitet.

Die korrekte Darstellung des Tonnengewölbes stellt eine gekonnte Umsetzung einer der wichtigsten Errungenschaften der Renaissancekunst dar, der Perspektive. Da die unterschiedlichen Materialien –wie Falten des blauen Mantels der Maria, Perlen in der Bischofsmitra, Vogelstraußfedern und die Ritterrüstung – so meisterhaft illusionistisch widergegeben sind, wurde das Gemälde in der Forschung mit der altniederländischen Kunst z.B. von van Eyck und speziell mit den typischen Glanzeffekten verglichen.

Wie es eine Signatur in der rechten Bild Ecke bezeugt, entstand das Die Maria von Solothurn im Jahre 1522, also etwa in der Mitte Holbeins Aufenthalts in Basel. Hans Holbein der Jüngere (1497/8-1543) ist aus seiner Geburtsstadt Augsburg zusammen mit seinem Vater und Brüder 1515 nach Basel gekommen. Dort etablierte er sich zum anerkannten Künstler, der nicht nur zum Erasmus aus Rotterdam, sondern auch zu vielen weiteren Künstlern und Auftraggebern im ganzen Europa Kontakte pflegte. Obwohl er zwischenzeitlich auch auf Höfen in Frankreich und England für seine Kunst warb, wurde er sehr früh von der Schweizer kunstgeschichtlichen Schreibung als Künstler mit starkem lokalen Bezug erachtet. Allein deshalb ist das Gemälde in der Solothurner Kunstsammlung gut aufgehoben.

Wie der Name der Solothurn Madona verrät, hat das Gemälde einen direkten Bezug zu Solothurn selbst. Es  wurde 1864 in der nahe gelegenen Kapelle Allerheiligen aufgefunden. Als Solothurner Madonna ging es in den Besitz des Kunstvereins der Stadt über. Als einen möglichen ursprünglichen Bestimmungsort vermutet man jedoch die St. Martin Kirche in Basel, wofür nämlich nicht nur die Darstellung des Heiligen Kirchenvaters Martin spricht, sondern auch die Person des Stifters, Johannes Gersters, des Basler Stadtschreibers. Demnach möge er zusammen mit seiner Frau Maria Guldinknopf das Bild für seine Pfarrkirche gestiftet haben. Das Ehepaar ist auf dem Gemälde mit zwei zu Marias Füßen dargestellten Wappenschildern verewigt. Nachdem zahlreiche Übermalungen während einer Restaurierung 1971 entfernt worden sind, beeindruckt das großformatige Gemälde erneut mit seiner Virtuosität.

Der gelbe Hügel

Im Jahre 1903 schuf der in Solothurn geborene Künstler Cuno Amiet das Bild mit der Darstellung des gelben Hügels (98 x 72 cm). Es besticht mit seiner simplen und dennoch wirkungsvollen Komposition: Um den titelgebenden Hügel reihen sich im Halbkreis Obstbäume, darunter ist eine Blumenwiese zu sehen, über dem gelben Hübel ein Himmel mit einer Wolke. Was das Bild so unvergesslich macht, ist die mutige Farbgebung. Der Hügel leuchtet ein kräftiges Gelb, die Bäume streuen ein zartes Rosa, die grüne Wiese mit gelbem Löwenzahn sieht wie ein fröhliches Teppichmuster aus, während die klar umrissene weiße Wolke rechts vom Hügel sich deutlich vom blauen Himmel absetzt. Das Sujet und die Farbpalette lassen also zweifellos in gleichen Maßen den Frühling im Bild erkennen. Die Malweise verrät jedoch bereits eine große in Richtung der Abstraktion gehende Experimentierfreude und den Versuch, den einzelnen Farbflecken einen autonomen Status zu verleihen. Obwohl der bewusst sichtbar gelassene Pinselduktus die Formgebung unterstreicht, wirkt der Hügel samt den Bäumen erstaunlich flach. Die Wolke dagegen hängt bedrohlich am glatten Himmel, ungewohnt schwer vom dicken Farbauftrag, der Bergspitze eine Konkurrenz machend.

Tatsächlich ist der gelbe Hügel im Kontext einer ganzen Reihe von Werken von Amiet zu sehen, die ebenfalls dem Thema Frühling gewidmet sind und von ähnlichen Farbexperimenten mit Gelb, Blau und Grün zeugen. Bereits in einem seinem früheren Bild Mutter mit Kind aus dem Jahr 1897 bediente sich Amiet der beiden Motive: die rosafarbenen blühenden Bäume und des Löwenzahns. Die Löwenzahnwiese ist ein weiteres Bild, welches Cuno Amiet im Jahr 1903 malte. Die Löwenzahnwiese zeigt eine Wiese zum Trotz des Titels als ein gelbes Meer, das sich im Vordergrund mit dunkelgrüner Flüssigkeit vermischt. In der danach entstandenen Werkgruppe Die gelben Mädchen setzte sich Amiet immer wieder mit der Darstellung von zwei auf einer Wiese sitzenden Mädchen auseinander, bis die mädchenhaften Figuren zu unkenntlichen gelben Flecken reduziert wurden. Die Studie Säublumen (1905) zeigt eine radikalisierte Version der Löwenzahnwiese, die die Bildfläche als ein verspieltes blaugrünes Muster mit gelben Sprenkeln gänzlich füllt.

Vor allem die Serie mit den Mädchen wurde bereits als einer Art Dialog mit Amiets Künstlerkollegen, Hodler und dessen zeitgleich geschaffener Werkreihe mit dem Titel Der Frühling in der Forschung gesehen. Dafür sprechen ähnliche Themen, vergleichbare Darstellungen von sitzenden Jugendlichen auf einer Wiese mit dicht gestreuten gelben Löwenzahnblumen. Aus dieser Auseinandersetzung ging Amiet – so die Forschung – im Unterschied zu Hodler mit einem verstärkten Wunsch nach der Aufwertung der Farbe. Dabei bereits zu diesem Zeitpunkt hatte Amiet Studienjahre in beiden wichtigen europäischen Kunstzentren: München und Paris hinter sich, wo er Bekanntschaften mit Künstlern der Avangarde machte, sogar der Gruppe Nabis beitrat und schließlich die berühmte Künstlerkolonie in Pont-Aven in der Bretagne aufsuchte. Dass er sich kurze Zeit danach an der Wiener Sezession beteiligte, zeugt ebenso von seinem unentwegten Drang, sich mit den neuesten modernen Kunstrichtungen auseinanderzusetzen. Auch im Kontext seines gesamten Oeuvres darf also das Bild mit dem Hügel als ein wichtiger Schritt hin zu Abstraktion und Expressionismus gedeutet werden, ein Schritt, nach dem notabene die Einladung, sich der Dresdner Künstlergruppe Brücke anzuschließen, folgte.

Innerhalb der Solothurner Landschaftsmalereisammlung markiert das Bild mit dem gelben Hügel den Übergang zur Moderne. Noch ganz im Sinne der symbolistischen Kunst von Hodler darf der gelbe hoch zum Himmel herausragende Hügel als Symbol der seit Ewigkeiten im Frühling zum neuen Leben weckenden Kräfte der Natur gedeutet werden. Zeitgleich wirkt das Bild dank der Malweise und Farbgebung als Ausdruck einer inneren Spannung, einer Erwartungshaltung, die man mit einem Zustand des Erwachens verbindet.

Geschichte des Kunstmuseums Solothurn

Das Kunstmuseum Solothurn ist in einem neuklassizistischen Gebäude untergebracht, das pünktlich zum Beginn des 20. Jahrhunderts fertig gestellt wurde. Es verdankt seine Gestalt dem damaligen Solothurner Stadtbaumeister Edgar Schlatter. Der Bau ist dem Kanon musealer Bauten verpflichtet und streng symmetrisch gestaltet: In der Fassade zieht das betonte mittlere Risalit mit einer imposanten Balustrade in der Krönung Blicke auf sich. Das Gebäude verfügt im Inneren über ein helles repräsentatives Foyer im Erdgeschoss, das heutzutage für alle offizielle Anlässe wie Vernissagen benutzt wird. Von dem Foyer gelangt man über eine steinerne Treppe in der Mittelachse zu den Räumen im Obergeschoss, die eine sehr angenehme Atmosphäre schaffen. Die historischen Deckenfenster laden geradezu zum kontemplativen Verweilen vor den Kunstwerken ein.

Das Kunstmuseum Solothurn feierte im Jahr 1902 seine Eröffnung. Sein Gründungskonzept und seine Sammlung waren aber völlig unterschieden von den heutigen. Das Museum beherbergte ursprünglich neben Kunstwerken auch eine vielfältige ethnographische (im damaligen Sinne) Sammlung. Von dieser Ausrichtung bezeugte bereits seine Bezeichnung als „Museum für Kunst und Wissenschaften“. Es war typisch für diese Zeit, in der aufgrund der voranschreitenden Industrialisierung und des technischen Vorschritts auch die Mobilität der Menschen wuchs und mit ihr das Interesse für fremde Länder und Kulturen. Im Solothurner Museum wie auch in vielen zeitgleich entstandenen europäischen Museen wurden also mehr oder weniger wissenschaftliche Funde und Mitbringsel – wie ein Mammutzahn und Alltagsgegenstände aus Japan – untergebracht, die private Forscher und institutionell organisierte Expeditionen in den weiten wilden Welten entdeckt haben. Erst in den 70er Jahren hat man für diese naturhistorische Sammlung einen adäquaten Ort in einem separaten Gebäude gefunden. Interessierte Besucher finden noch bis heute im Garten des Kunstmuseums Solothurn die damals eingepflanzten exotischen Pflanzen und Bäume.

In den 80er Jahren erfolgte ein Umbau des Gebäudes, vor allem die Innenräume des Kunstmuseums, welche nun ausschließlich zur Schaustellung der Kunst dienen sollten. Ab dann an haben Sammlungen der beiden Stiftungen Einzug in das Museumsgebäude gefunden: Mit dem Tod von Gertrud Dübi-Müller im Jahr 1980 und ihres Bruders Josefs Müller (1977) übergingen ihre umfangreichen Sammlungen in den Besitz des Museums. Dementsprechend änderte sich der Name des Museums, das von nun an die Bezeichnung als Kunstmuseum sehr wohl verdiente.

Zuletzt hat das Kunstmuseum einen Zuwachs bekommen: 2015 haben umfangreiche Bauarbeiten begonnen, die zuvor 2013 in einer Abstimmung von den Solothurner Bürger beschlossen wurden. Die 6 Millionen teuren Investitionen hatten zum Ziel, vor allem einen Kulturgüterschutzraum zu bauen. Das neue Depot soll zumindest für die nächsten 30 Jahre ausreichend Platz den bereits vorhandenen Kunstwerken sowie den Neuerwerbungen bieten. Zu diesem Anlass haben auch die bisherigen Ausstellungsräume von mehreren kleineren Änderungen und Ausbesserungen profitiert.

Weiteres über das Kunstmuseum Solothurn

Unter den wichtigen Persönlichkeiten, die für das Kunstmuseum Solothurn prägend waren, ist Josef Müller zu nennen. Bevor er dem Museum seine großartige Kunstsammlung schenkte, leitete er nach seiner Rückkehr aus Paris in den Jahren 1943-1967 selbst diese Institution. Als Präsident der Solothurner Kunstkommission engagierte er sich zeitgleich für die Förderung der lokalen Künstler. Dies sollte auch zur Tradition werden, denn unter seinen Nachfolgern, André Kamber und zuletzt Dr. Christoph Vögele, verbleibt das Kunstmuseum Solothurn eine fördernde Institution, sei es durch eine gezielte Einkaufspolitik, sei es durch Sonderausstellungen, um Kunstschaffende aus der regionalen und nationalen Kunstszene bekannt zu machen.

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